Da wir in unseren Tagesberichten schon viel von dem (berühmten) Schullandheimlied, das von Herrn Kleiter, dem Schullandheimbesitzer komponiert wurde, geschrieben haben, schreiben wir den Text einmal für alle Leute die unsere Berichte lesen auf.

"Im Allgäu steht ein Haus, da find' dich keine Maus.

Es ist ein Schullandheim, da sind wir ganz allein.

Valeri, Valera.....da sind wir ganz allein

Und wenn wir schaun schaun schaun über'n Zaun Zaun Zaun, da steht der Gschwenderhof 

Und wenn wir schaun schaun schaun über'n Zaun Zaun Zaun da ist bestimmt was los.

Im Schullandheim, da ist es cool und Pep, da wollen wir alle (nicht mehr) weg weg weg

Im Schullandheim, da ist es cool und Pep, da wollen wir alle (nicht mehr) weg weg weg

>Gejodel……"

Weiter mit dem Tagesablauf:

Wie immer begann unser Tag mit einem Frühstück, bei dem wir Vincent ein Ständchen sangen, da er, wie gestern schon erwähnt, Geburtstag hat.

Nach diesem aufregenden Morgen erledigten wir unsere Dienste, hatten noch kurze Zeit frei und machten uns dann zu Fuß auf den Weg nach Immenstadt. Dazu mussten wir einen rutschigen  Weg ins Tal hinab steigen. "Ausnahmsweise" beglückten wir heute andere Menschen mit unseren Liedern. In Immenstadt hatten wir dann anderthalb Stunden Zeit, zu shoppen oder einfach (wie z.B: die großen Mädels ) im Café zu entspannen, Danach liefen wir zum städtischen Schwimmbad, welches wir später besuchten. Vor dem Schwimmen nahmen wir jedoch noch einen kleinen Imbiss zu uns, welcher von den beiden Küchenfeen Gabi + Gaby gebracht wurde. Der Imbiss wurde zusätzlich von einer leckeren Kuchenspende von Stefanie Tepaß ergänzt. Nach einem anstrengenden Schwimm-Nachmittag holte uns schließlich Herr Kleiter ab.


Heute mussten wir jedoch beweisen, wie weit wir sein Lied schon singen konnten, bevor er uns (mal wieder) sein Meisterwerk vortrug. Diesmal erfreute er auch Christian Woiczinski damit, der leider erst verspätet zu uns kommen konnte. Nachdem wir wieder am Haus waren, hatten wir etwas Freizeit, um danach Spinat mit Kartoffeln und Rührei zum Abendessen zu verspeisen.

Am Abend lüftete sich "das Geheimnis des Tages", welches uns aufgrund des mysteriösen Namens schon den ganzen Tag  Kopfzerbrechen bereitete. Wir sangen Lieder ( die unter anderem schon für den morgigen Gottesdienst waren) aus dem Halleluja und der Liedermappe. Das wurde von Christian geleitet. Anschließend fand die Abendrunde statt, bei der wir heute einen Partner mittelseiner Wettermassage entspannen sollten. Bevor anschleißend die Nachtruhe eintrat, wünschten wir uns noch eine gute Nacht.